Vreni Nauer übergibt „ihre Arbeiten“ nach und nach an Schwiegertochter Ursi.

Mit bald 70 Jahren zieht sich Peter aus dem Geschäft zurück. Als Aushilfe und für kleinere Projekte ist er aber immer wieder in der Werkstatt zu sehen.

Martin Nauer stirbt 101 jährig nach einem arbeitsreichen Leben. Bis ins hohe Alter war er fleissig und hat Holzarbeiten, Leitern oder Spielzeugtraktoren gebaut.

Bezug der neuen Räumlichkeiten in der neuen, hellen Werkstatt mit Hallenkran. Das Arbeiten macht wieder deutlich mehr Freude.

Die alte Werkstatt wird abgerissen und durch einen Neubau am selben Ort ersetzt. Alles muss ausgeräumt werden. Produziert wird übergangsweise etwa 15 Monate in einer nahe gelegenen Halle am Waldisbergweg.

Baumfällaktion vor dem Abbruch des alten Gebäudes. 4 Generationen Nauer von  2 – 93 Jahre.

Erneut beginnt ein Lehrling seine Ausbildung, jetzt jedoch als Metallbauer EFZ.

Michael Harder verstärkt das Team.

Aus der Einzelfirma von Peter wird die Nauer GmbH gegründet.

Das Team wird durch Urs Nauer ergänzt, er unterstützt fortan seinen Vater in allen Bereichen.

Ein zusätzlicher Schlosser wird eingestellt, da immer mehr Metallbauarbeiten anfallen.

Der 1. Lehrling beginnt seine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker.
Insgesamt wurden 6 Lehrlinge zum LMM ausgebildet.

Peter Nauer beginnt 1974 auf eigene Rechnung zu arbeiten. Der gelernte Schlosser teilt die Werkstatt zuerst mit seinem Vater, später auch mit den Brüdern Beat und Martin welche Autos reparieren.

Die Büroarbeiten wurden von Anfang an von Peters Frau Vreni erledigt.

Neubau von Werkstatt und Wohnung am jetzigen Standort Chrummen/Waldeggstrasse.

Foto : die beiden Söhne Beat links und Peter rechts waren laut Martin eine grosse Hilfe beim Neubau.

Der gelernte Steinmetz Martin Nauer richtet im Stall seiner Eltern seine erste eigene Werkstatt ein.

Fortan repariert und verkauft er Landmaschinen für die Bauern der Umgebung.

Foto vom elterlichen Hof / Martin mit selbstgebauter Seifenkiste als 5. Klässler 1925/1926